DM7020 HD, Hybrid-Tuner und TV-Platine

Neu: Integration der Dreambox in Fernsehgeräte

Dream Multimedia, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, zeigt auf der Anga Cable vom 3. bis 5. Mai neben der DM500 HD und der DM800 HD se, die beide mit einem neuartigen Hybrid-Tuner ausgestattet sind, die lang erwartete DM7020 HD. Die jüngste HDTV-Dreambox besticht durch ihr flexibles Tuner-Konzept und das große Farb-OLE-Display an der Front.

Dank zweier Steckplätze für Plug&Play-Tuner kann die DM7020 HD für Satellit, Kabel oder Antenne genutzt werden. Ab Werk wird die Dreambox mit einem austauschbaren DVB-S2-Tuner ausgeliefert. Der zweite Steckplatz bleibt leer.

Die DM7020 HD wird durch den Einbau einer handelsüblichen 3,5-Zoll-Festplatte zum PVR. Zwei USB-2.0-Anschlüsse sowie der HDMI-Ausgang und die 10/100-Mbit-Ethernet-Schnittstelle runden die Ausstattung der neuen Dreambox ab. Eine UVP steht noch nicht fest.

Doch das ist nicht die einzige Neuheit, die Dream auf der Anga Cable präsentiert. Am Stand U9 werden die DM500 HD und DM800 HD se mit einem Hybrid-Tuner ausgestellt, der sowohl für den digitalen Kabelempfang als auch für DVB-T eingesetzt werden kann. Im Menü können die Dreamboxen jederzeit auf die gewünschte Empfangsart umgestellt werden. Des Weiteren präsentiert Dream den Prototypen eines DVB-S2-Tuners mit zwei Eingängen, wodurch der Einsatz eines zweiten Tuners überflüssig wird.

Darüber hinaus zeigt Dream eine absolute Weltneuheit, die sich sowohl an Fernsehhersteller als auch an den Endverbraucher richtet. Mit einer von Dream entwickelten Schnittstelle werden die Funktionen der Dreambox in das Fernsehgerät integriert.

Fernsehhersteller haben die Wahl: Sie können entweder die Schnittstelle mitsamt dazugehöriger Platine in ihre TV-Geräte einbauen oder sie bieten ihre Produkte nur mit der Schnittstelle an. Da Dream die Platine auch im Handel anbieten will, kann der Kunde sie in wenigen Schritten selbst einbauen.

Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Die Konvergenz von TV und IP ist für uns ein alter Hut. Die Nutzung von Youtube, Mediatheken oder News-Diensten ist für Dreambox-Besitzer selbstverständlich. Von unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit hybriden Technologien und deren Integration in ein Endgerät können nun auch die TV-Hersteller profitieren.“

 

Quelle: dream-multimedia-tv.de

 

 

Erste Details zur neuen Dreambox DM7020 HD

Der Hersteller Dream Multimedia hat erste Details zur neuen Dreambox DM7020 HD veröffentlicht.

So soll die Box über zwei Steckplätze für DVB-S2/C/T Tuner verfügen. Die Box wird ab Werk mit einem DVB-S2 Tuner geliefert. Der zweite Steckplatz bleibt leer.

Wie die DM8000 verfügt die DM7020HD über ein OLED Display.

Als Steckplätze verfügt die neue Box über zwei CI Slots sowie zwei Kartenleser.

Zusätzlich befindet sich unter der Frontklappe ein USB Anschluss. Die anderen befinden sich auf der Rückseite der Dreambox.

Nebst HDMI Anschluss sind auch zwei SCART Ausgänge sowie ein E-SATA Anschluss vorhanden.

Die Box kann mit einer internen 3.5″ SATA Festplatte für PVR Fit gemacht werden.

Dream Multimedia zeigt neue HDTV-Boxen

Weltpremiere: Dream zeigt neue HDTV-Boxen

DM800HD se und DM7020HD auf der Anga Cable

Weltpremiere auf der Anga Cable! Dream Multimedia, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, präsentiert auf der Fachmesse in Köln vom 4. bis 6. Mai zwei neue HDTV-Dreamboxen. Zum ersten Mal werden die Prototypen der DM800HD se und der DM7020HD vorgestellt. Aber das ist noch nicht alles an Neuigkeiten von Dream.

Mit dem HDD-Case bietet Dream Multimedia eine elegante eSata-USB-Lösung für den Anschluss externer Festplatten an eine Dreambox oder den PC. Das Gehäuse nimmt eine 3,5-Zoll-Festplatte auf und ist im typischen Dream-Design gehalten. Besonderes Highlight: Die Inhalte der Festplatte können per Zahlencode oder Smartcard verschlüsselt werden.

Im Fokus stehen aber am Stand H40 die neuen HDTV-Dreamboxen.
Die DM800HD se verfügt über einen neuen DVB-S2-Tuner und einen leistungsfähigeren Prozessor. Neben zwei Smartcard-Readern besitzt sie auch einen HDMI-Ausgang. Absolut neu bei der zweiten Edition der DM800HD ist das farbige OLED-Display.
Auch der Prototyp der 7020HD besitzt einen HDMI-Ausgang sowie ein OLED Display.
Diese Dreambox wird mit einem DVB-S2-Tuner ausgeliefert, besitzt aber einen Steckplatz für einen weiteren Plug&Play-Tuner.
Passend hierzu präsentiert Dream erstmalig einen steckbaren DVB-S2-Tuner, der auch in der DM8000HD PVR eingesetzt werden kann.

Quelle: http://www.dream-multimedia-tv.de

Dream kooperiert mit Fraunhofer

satonline (1)

Dreamboxen im inHaus-Zentrum
Dream Multimedia kooperiert mit dem inHaus-Innovationszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft. Dabei wird der Einsatz von Dreamboxen im SmartHome-Bereich demonstriert.

Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg stellt unterschiedliche Systemlösungen für Wohn- (SmartHome) und Nutzimmobilien (SmartBuilding) vor, die sich insbesondere an Bauherren, Investoren sowie Betreiber und Endanwender von Wohn- und Nutzimmobilien richten. Seit 2003 konnte die inHaus GmbH als Spin-Off-Unternehmen des Innovationszentrums rund 220 Anwendungslösungen im Markt installieren.

Das Projekt, in dem die Set-Top-Boxen von Dream Multimedia zum Einsatz kommen, zielt insbesondere auf Wohnungsgesellschaften ab. In einem Client-Server-System ermöglichen die Dreamboxen die Kommunikation zwischen Mieter und Vermieter. Dadurch wird das Facility Management für Wohnungsgesellschaften erheblich vereinfacht. Ferner verfügen Mieter über verschiedene Service-Angebote wie etwa Essensbestellung oder aktuelle Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs, die über ein mit der Dreambox am Fernseher aufrufbaren Portal angewählt werden können.

Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Wir freuen uns, dass die Fraunhofer-Gesellschaft im inHaus-Innovationszentrum unsere Produkte einsetzt. Unsere Dreamboxen demonstrieren eindrucksvoll, wie intelligentes, vernetztes Wohnen in Zukunft aussehen wird.“

Quelle: dream-multimedia-tv.de

HD+ läuft bereits auf nicht zertifizierten Dreamboxen

ag / satonline.ch
Nur 4 Tage sind seit dem offiziellen Start von RTL-HD und VOX-HD auf der Satellitenplattform HD-Plus vergangen und bereits jetzt sollen HD-Plus-Smartcards in den durch Linux betriebenen Dreambox HDTV-Receivern genutzt werden können, obwohl diese nicht für HD+ zertifiziert sind.

Wegen des offenen Betriebssystems sollen externe Programmierer ein Softcam so modifizieren haben, dass damit die HD-Plus-Smartcard nutzbar ist. Somit sollen sich nicht nur beide Sender entschlüsseln, sondern auch aufnehmen, und auch weitere Funktionen der DreamBox nutzen lassen, obwohl dieses durch zertifizierte Receiver verhindert werden sollte.

Quelle: hdtvtotal.com